Governance

Die ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù Bern verfügt über ein umfassendes und konsistentes Führungssystem, das einerseits den ¹ó²¹°ì³Ü±ô³Ùä³Ù±ð²Ô Spielräume gewährt, andererseits aber der ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ùsleitung ermöglicht, ihre gesetzlich festgelegte strategische und institutionelle Verantwortung wahrzunehmen.

Um eine kontinuierliche Verbesserung der ²Ï³Ü²¹±ô¾±³Ùä³Ù zu erreichen, orientiert sich die ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù an einem Steuerungskreislauf, wie er in der Abbildung dargestellt ist.

Mit der ²Ï³Ü²¹±ô¾±³Ùä³Ùsstrategie und den Aktionsplänen stehen der ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù Bern die notwendigen Instrumente zur Verfügung, um die angestrebte einheitliche ²Ï³Ü²¹±ô¾±³Ùä³Ùskultur zu entwickeln und Prioritäten in der Umsetzung festzulegen. Zudem tragen diese Instrumente zur Umsetzung der universitären Strategie bei und stellen sicher, dass der Leistungsauftrag des Regierungsrats erfüllt wird.

Das ²Ï³Ü²¹±ô¾±³Ùä³Ùssicherungssystem ist als lernendes System aufgebaut. Es zielt darauf ab, dass es sich fortlaufend weiterentwickelt und den Aufbau einer ²Ï³Ü²¹±ô¾±³Ùä³Ùskultur auf allen Organisationsebenen unterstützt.

Das Planungs- und Führungssystem der ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù Bern besteht aus zwei Komponenten:

  • Externer Steuerungskreislauf
    Dieser bildet die Zusammenarbeit der ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù Bern mit den Behörden des Kantons Bern (Parlament, Regierung, Verwaltung) ab.
  • Interner Steuerungskreislauf
    Dieser bildet die interne Planung und Führung der ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù ab. Angesprochen sind alle Instrumente, die die Zusammenarbeit zwischen Senat, ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ùsleitung, den acht ¹ó²¹°ì³Ü±ô³Ùä³Ù±ð²Ô sowie den strategischen Zentren regeln.

Hierbei spielt das  (internes Dokument) eine zentrale Rolle.

Die Anspruchsgruppen werden in den Dialog zur Entwicklung der ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù mit einbezogen. Hierfür existieren folgende universitäre Kommissionen: