Aufbau der universitären Weiterbildung

Die universitären Hochschulen der Schweiz und Liechtensteins sind Forschungsuniversitäten mit hohem internationalem Renomée.

Sie vergeben Bachelor-, Master- und Doktoratstitel (BA, MA und PHD) und in der Weiterbildung die ´¡²ú²õ³¦³ó±ôü²õ²õ±ð Certificate of Advanced Studies (CAS), Diploma of Advanced Studies (DAS) sowie den Titel Master of Advanced Studies (MAS, MBA, MPH, LL.M.). Zu den universitären Hochschulen gehören die zehn kantonalen ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ùen und die beiden vom Bund betriebenen Eidgenössischen Technischen Hochschulen, die ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù Liechtenstein sowie die Stiftung «Universitäre Fernstudien Schweiz».

Weiterbildung auf akademischem Niveau

Als herausragende Bildungs- und Forschungsinstitutionen bürgen die universitären Hochschulen mit ihrem Namen für die Qualität der Weiterbildungsangebote. Universitäre Weiterbildung zeichnet sich insbesondere durch folgende Stärken aus:

  • Ihre Programme kombinieren wissenschaftlichen Anspruch mit Praxis- und Transferorientierung. Sie gründen auf dem aktuellen Stand der Forschung und der heutigen Anwendungspraxis.
  • Universitäre Weiterbildung orientiert sich an den Bedürfnissen und Erwartungen der Teilnehmenden, der Gesellschaft und der Wirtschaft.
  • Universitäre Weiterbildung versteht sich als Teil des lebenslangen Lernens.
  • Universitäre Weiterbildung kann zu einer Vertiefung im angestammten Fach, zu einer interdisziplinären Erweiterung oder zu einem neuen Beruf führen.
  • Die Studierenden verfügen über einen Hochschulabschluss auf Master- oder Bachelorstufe oder eine gleichwertige Qualifikation und über Berufserfahrung. Dadurch können sie gegenseitig voneinander lernen und profitieren.
  • Die Weiterbildung orientiert sich am Nationalen Qualifikationsrahmen, an den Empfehlungen der  und an den , die von Swissuni in Zusammenarbeit mit der  der Schweizerischen Hochschulen (AAQ) erarbeitet wurden.